Der Vorstand wurde im Wesentlichen bestätigt. Cornelia Kainz, die Vorsitzende wurde wieder gewählt, Schriftführer Heinz Bruhin wurde wieder gewählt, Christa Hurst scheidet als Beisitzerin aus, Ursula Raab und Martina Lüber-Grabke wurden als neue Beisitzerinnen gewählt. Wieder gewählt wurde auch Renate Neu als Vertreterin der Fördermitglieder.

v.l.n.r.: stellv. Vorsitzender Wolfgang Nikolaus, Beisitzerin Martina Lüber-Grabke, Beisitzerin Sabine Walter, Beisitzerin Ursula Raab, Vorsitzende Cornelia Kainz, Kassiererin Regina Girnthe, Beisitzerin Christiane Döring, Schriftführer Heinz Bruhin, Beisitzer Peter Schmidt. Nicht auf dem Bild: Renate Neu als Vertreterin der Fördermitglieder.

Mit einem tollen Chor-Konzert, das musikalische Vielfalt mit satirischen Gedichten zusammen brachte, begeisterte der Chor TonArt Nollingen unter der Leitung von Elena Sarić seine Gäste in der vollbesetzten Hebelhalle.

Unter dem Titel "Somewhere over the Rainbow" wurde ein kulturelles Erlebnis geboten. Das versprach schon die Ankündigung der Vorsitzenden des Vereins TonArt Nollingen, Cornelia Kainz, bei ihrer Begrüßung der Gäste. Sie sagte, dass man den Besuchern ein optimistisches Programm darbieten und aufzeigen wolle, dass nach jedem Regen auch wieder die Sonne scheint.

Begleitet wurde der Chor am Klavier von Henry Uebel, welcher den Chorgesang mit seinem erfrischenden Spiel bereicherte. Christiane Döring moderierte das Programm.

Mit bekannter Literatur wie "Here comes the sun" von George Harrison, "Immer wieder geht die Sonne auf" von Udo Jürgens oder "Always look on the bright side of life" des britischen Komponisten Eric Idle und vieles mehr, erfreute der gemischte Chor TonArt seine Gäste. Der Song "Gewitterhexen", von Georg Feils mit liebevoll gestaltetem Bühnenbild sorgte für Gänsehautfeeling und bewies indes auch das schauspielerische Talent der Sängerinnen und Sänger.

In besonderer Weise beflügelte Winfried Bette mit Lebensweisheiten der anderen Art, nämlich mit satirischen Gedichten von Wilhelm Busch über Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern bis Robert Gernhardt, den Abend.

Weitere inspirierende Elemente fügte dem Chor-Konzert der TonArt Nollingen "´s Chörle Rickenbach" hinzu. Unter der Leitung des schottischen Dirigenten Martin Angell begeisterte der Chor mit „Black Bird“ von Lennon/Mc Cartney, dem Gospel „Swing Low, Sweet Chariot“, „Another Year“ einer Eigenkomposition des Dirigenten und andere. Auch sie wurden vom Publikum mit langanhaltendem Beifall bedacht. 

Dass das Konzert des Chores TonArt Nollingen ein Anlass war, für Liebe, Hoffnung und Zuversicht in einer zunehmend von Gewalt geprägten Welt zu plädieren, bestätigte sich nochmal am Ende. Unter dem Beifall der Konzertbesucher und -besucherinnen stimmten die Chöre die berühmte Ballade "Imagine" von John Lennon an. 

Die Demokratie lebt, sie hat viele Gesichter und es gibt wehrhafte Menschen, die sie schützen und deren Werte - wie die Menschenrechte, die Gleichbehandlung und die Solidarität - bewahren.

Das zeigte sich im Rahmen der Langen Nacht der Demokratie, die in 20 Kommunen in Baden-Württemberg gefeiert wurde. So setzte in der Nacht zum 3. Oktober auch die Stadt Rheinfelden ein Zeichen für eine offene, von Vielfalt und humanistischen Werten geprägte Gesellschaft. Wir vom Chor TonArt durften den Abend im schön geschmückten Bürgersaal eröffnen. Henry Uebel hat unsere drei Lieder (Die Gedanken sind frei, Freude schöner Götterfunken und Imagine) am Flügel begleitet.

In der Schlossberghalle in Lörrach Haagen richtet die Chorgemeinschaft "New Formation" die stimmungsvolle Veranstaltung aus.

Erhard Zeh, Präsident des Obermarkgräfler Chorverbandes, ehrt Heinz Wagner für 70 Jahre Singen im Chor. Ebenfalls, in Abwesenheit, wurde Günter Gretsch geehrt. Auch er singt schon seit 70 Jahren im Chor TonArt, früher Harmonie Nollingen.

In zwei Versammlungen, der außerordent-lichen Versammlung am 4. Dezember und der ordentlichen Jahreshauptversammlung am 11. Dezember, hat der Chor TonArt Nollingen einen sicheren Weg in die Zukunft beschritten.

Am 4. Dezember wurde mit einer Satzungs-änderung die schon seit einem Jahr disku-tierte und auch teilweise schon praktizierte Festlegung auf nur noch einen gemischten Chor mit einer Dirigentin beschlossen.  

Von links nach rechts: Wolfgang Nikolaus, 2. Vorsitzender; Conny Kainz, 1. Vorsitzende; Regina Girnthe, Kassiererin; Heinz Bruhin, Schriftführer; Christiane Döring, Pressereferentin; Sabine Walter, Beisitzerin; Christa Lederer-Hurst, Beisitzerin; Peter Schmidt, Beisitzer.

Am 11. Dezember wurde ein neuer Vorstand gewählt. Die künftige Vorsitzende, Frau Kainz, ist überzeugt, dass es mit dem neuen Team und dem gemischten Chor jetzt so richtig aufwärts gehen kann. Gemeinsam mit seiner Dirigentin Elena Freydkina freut sich der Chor auf ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen.

Im weiteren Verlauf wurde den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern gedankt und Heinz Wagner, der am 15. Juni 1953 in den Chor eingetreten ist und seit 70 Jahren dort mitsingt, wird für diese herausragende Leistung geehrt. Leider in Abwesenheit, da er aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Er wird aber weiterhin dem Chor treu bleiben.

Im weihnachtlich geschmückten Probelokal der Hebelhalle in Nollingen fand die Versammlung und das Chorjahr bei einem kleinen Imbiss ein gemütliches Ende.

Herzlich willkommen zu „Deutschland singt und klingt“! so begrüßten wir die Rheinfelder Bürger und Bürgerinnen, die unserer Einladung zahlreich gefolgt sind. Am „Tag der Deutschen Einheit“ wollten wir gemeinsam singen. Warum? Weil Gesang Menschen verbindet, weil wir von einer friedlicheren Zukunft träumen. Davon, dass Demokratie und Freiheit leben.

Wir haben nicht allein gesungen. In ganz Deutschland sangen an diesem Tag Menschen mit uns – in Nord und Süd, Ost und West, Großstadt und Kleinstadt, in Tälern und auf Bergen, am Meer und auf Markt-plätzen – überall sangen sie die gleichen Lieder.

„Deutschland singt und klingt“! Gemeinsam wollten wir gegen Unrecht, Unfreiheit, Hoffnungslosigkeit und menschenverachtende Strukturen ansingen. Wenn Menschen gemeinsam für eine bessere Gesellschaft eintreten, können sie den Lauf der Geschichte zum Guten verändern. 

Der Obermarkgräfler Chorverband ehrt Sänger und Sängerinnen

„Schmerzlich vermisst wurde die Ehrungs-Veranstaltung als Höhepunkt des Jahres“ während der Zwangspause von den Mitglie-dern des Obermarkgräfler Chorverbands (OMCV), betonte der Präsident Erhard Zeh bei der jüngsten Ausgabe in Wittlingen. Eingefunden hatten sich SängerInnen und DirigentInnen der über fünfzig Vereinigungen.

Die Füße auf dem Boden und Ohren zum Zuhören wünschte sich Zeh für die Zukunft der Chöre und Gesangvereine. 

Präsidentin Doris Ludin hob eingangs hervor, die Wittlinger Sänger „sind die einzigen, die bereit waren, die Feier auszurichten“. Bürgermeister Michael Herr sagte in seinem Grußwort, der Gesangverein sei weit mehr als nur ein Aushängeschild. Zu den Fakten passt, dass der OMCV, früher Obermarkgräfler Sängerbund, 1883 im benachbarten Binzen gegründet wurde – vor 140 Jahren, wie der Blick in die Chronik verrät.

Ehrungen: Präsident Rudy Grzybek hielt die Ehrungsansprache. Hildegard Eckerlin, Vorsitzende der Wittlinger, zollte jenen, die 70 Jahre singen, großen Respekt: Geehrt wurden Fritz Güthlin und Ilsemie Dumont.

Für 65-jährige Mitgliedschaft wurden Werner Sütterlin, Gerhard Weber und Rolf Meierfels geehrt. Auf 60 Jahre blicken Hans Sangs, Waldemar Meinzer, Dieter Kautzmann und Otto Rosshart zurück. Alle wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Weitere Ehrungen gab es für 25 (Edith Weber, Martina Lüber-Grabke), 40 und 50 Jahre (Rudi Hauger) Treue. Die musikalische Begleitung oblag dem Wittlinger Chor um Thomas Kaufmann sowie dem Konzertgitarristen Dieter Silvan Weiß.

Der Bericht und die Kassenprüfung umfassten das Jahr 2021. Kassiererin und Vorstand konnten voll und ganz entlastet werden.

Coronabedingt gab es im Jahr 2021 wenig Aktivitäten. Die Singstunden fanden nur mit Unterbrechungen statt, die Teilnahme einiger Chormit-glieder war noch von Vorsicht geprägt. Leider muss auch der Verlust von Mitsängern und -sängerinnen, die der Tod aus unserer Mitte gerissen hat, beklagt werden.

Wahlen:  Einige Positionen aus dem Vorstand wurden neu gewählt. Leider traten der Vorsitzende Rudolf Hauger und der Schriftführer Winfried Bette nicht mehr an. Da auch sonst niemand sich zur Wahl stellte, müssen die beiden Posten vakant bleiben. Die stellvertretende Vorsitzende Christiane Döring wird die Geschäfte bis auf weiteres fortführen. 

Ehrungen: Der Frauenchor der TonArt feierte in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum. Mit großer Resonanz fand im Juni 1997 die Gründungsveranstaltung statt. 25 Frauen sind damals gekommen. Zwei davon sind heute noch dabei: Edith Weber und Martina Lüber-Grabke.

Ausblick:  Im Frühsommer 2023 soll auf jeden Fall wieder ein Konzert stattfinden. Unter der Leitung von Elena Freydkina wird ab 9. Januar im gemischten Chor geprobt. Es werden aber auch einige Lieder im  Frauenchor und im Männerchor einstudiert werden. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich schon darauf und sind voller Elan.

Im weihnachtlich geschmückten Proberaum haben die Sängerinnen für´s leibliche Wohl gesorgt und die Anwesenden blieben auch gerne noch um sich zu stärken und ein wenig miteinander zu plaudern. 

Der Marktplatz "Klimaschutz & Ehrenamt" auf dem Oberrheinplatz in Rheinfelden bot eine gute Gelegenheit ein bisschen Werbung für den Chor zu machen. Mit selbstgebackenen Kuchen reihten wir uns zwischen die Infostände und erfreuten die Besucher*innen.

Das Dorffest in Nollingen hat nach 4jähriger Abstinenz wieder stattgefunden. Diesmal auf dem Parkplatz neben der Hebelhalle. Es war ein gelungenes Fest, das allen Freude gemacht hat.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, besonders an die Jungs der Schmiedezunft, die uns in der Schmiede Unterkunft gewährt und beim Auf- und Abbau der Waffelbude geholfen haben.

Die Jahreshauptversammlung 2021 hat noch einmal unter Coronabedingungen, mit Hygienekonzept und 3G-Kontrolle stattgefunden. Der Vorstand wurde in seiner bekannten Zusammensetzung wieder gewählt. Die Beisitzerinnen Jenny Bauer und Maria Casser-Bette standen nicht mehr zur Verfügung. Danke an alle für ihre geleistete Arbeit. Es ist in diesen Zeiten nicht leicht einen Chor zusammen zu halten. Wir freuen uns aber, dass inzwischen die meisten der Sänger und Sängerinnen wieder kommen und auch einige neue Mitglieder dürfen wir in unserer Mitte begrüßen.

Wolfgang Oprach wurde für 25 Jahre Singen in Chören vom OMCV und vom BCV geehrt. Robbi Danielzyk bekam seine Urkunde für 60 Jahre Singen. Das ist doch eine wahre Leistung, das soll ihm mal einer nachmachen.

Nun hat auch der Frauenchor wieder mit Proben begonnen. Noch war es ein kleines Häufchen, das sich am 1.10. mit Abstand und Lüften in der Hebelhalle zum Singen eingefunden hat. Entgegen unseren Erwartungen hat uns der Klang unserer Stimmen recht gut gefallen. Wir lernen dazu und machen was Gutes aus den Umständen.

Am Montag, den 24. August kamen bei schönem Spätsommerwetter 18 Sänger und die neue „Probe-Dirigentin“ Frau Schlageter-Lucas zu einer Freiluftprobe. Alle fühlten sich sehr gut dabei und es machte ihnen großen Spaß wieder einmal bekannte Lieder zusammen singen zu können!

Im Rahmen der Woche des bürger-schaftlichen Engagements in Rhein-felden hielt der Männerchor am Montag, 14. September eine Probe in der Kirche in Rheinfelden/Nollingen ab. 

Damit auch das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommt, treffen sie sich ab und zu im Schützenhaus, Grüttgasse 11, 79618 Rheinfelden. Kontakt: Ignaz Steinegger.

Chor hofft auf bessere Zeiten

von Heinz Vollmar, Badische Zeitung, Mo, 27. Juli 2020, Rheinfelden

Wolfgang Opprach Foto: Heinz und Monika Vollmar

Hauptversammlung TonArt.

Die Corona-Krise hat auch den Chor TonArt Nollingen in besonderer Weise in Mitleidenschaft gezogen. Gemeinsames Singen ist verboten – und somit der eigentliche Vereinszweck nicht mehr zu erfüllen. In der Hauptversammlung machte sich aber Hoffnung breit, dass die dunklen "Corona-Wolken" sich auch irgendwann wieder verziehen.

Rückblick: Der Jahreskalender des Chores wurde 2019 geprägt von zahlreichen Auftritten wie beim Geranienmarkt, beim Scheunenfest in Hauingen, beim Pfarrfest und beim Weihnachtsmarkt in Nollingen. Höhepunkt war das Jahreskonzert im November, das unter dem Motto "Europa" einen weiten Bogen vom Mittelalter bis zur Neuzeit, von heiter über melancholisch spannte. Das Jahreskonzert sei in doppelter Hinsicht eine Zäsur gewesen, so Winfried Bette. Zum einen habe man organisatorische Änderungen vorgenommen, um näher am Publikum zu singen, zum anderen hätten die Dirigentinnen des Chores nach dem Jahreskonzert ihre Zusammenarbeit mit dem Chor beendet.

Ausblick: Ehrenpräsident Rudi Grzybek kündigte bei der Versammlung mit Ulrike Villinger und Martina Schlageter-Lukas zwei neue Dirigentinnen für den Chor an. Sie sollen in Kürze ihre Arbeit aufnehmen, wenn dies aufgrund der Corona-Vorschriften möglich wird. Ulrike Villinger hatte diesbezüglich die Frage aufgeworfen, ob man in ihrem Garten in Kürnberg gegebenenfalls in kleinen Gruppen singen und proben könne. Bei der Versammlung wurde aber der Vorschlag favorisiert, dies in Nollinger Gärten zu machen. Bereits abgesagt ist das Jahreskonzert des Chores TonArt Nollingen.

Wahlen: Zum neuen Vorsitzenden wurde Rudi Hauger in Abwesenheit gewählt. Er tritt das Amt von Conny Kainz an, die über zwei Jahre den Chor leitete. Schriftführer bleibt Winfried Bette, Beisitzer sind Maria Casser Bette, Conny Kainz, Peter Schmidt und Andreas Griesbaum.

Ehrungen: Wolfgang Opprach für 25-jährige Mitgliedschaft
Mitglieder: 56 Aktiv- und 130 Passivmitglieder

Der Fasnachtssonntag wurde auch dieses Jahr wieder gebührend gefeiert. Nach dem grenzüberschreitenden Umzug trafen sich die Narren und Närrinnen in der Hebelhalle, feierten bei fasnächtlicher Musik und genossen die selbstgemachten Kuchen der Vereinsfrauen.

Für das Narrendorf der Berggeister errichteten wir mit vereinten Kräften eine Bude und verkauften Waffeln und Glühwein. Um 23 Uhr war alles ausverkauft. 

Bei herrlichem Sommerwetter (na, man-chem wird es wohl ein bisschen zu warm gewesen sein) fand das wunderbare Singfest statt. Zum 18. Mal war die Stadt voller Gesang und Fröhlichkeit.

Auch uns hat es wieder viel Spaß gemacht. Mit dem Lied "Je ne parle pas francaise" von Namika waren wir ganz up to date. Henry hat uns dafür den Chorsatz geschrieben.

Zwei Auftritte haben wir uns dieses Jahr gegönnt. Auf dem Chesterplatz wehte ein angenehmes Lüftchen (Henry musste sogar um seine Notenblätter fürchten). Auf der Bühne am Marktplatz wurden wir zu einer Zugabe aufgefordert, eine besondere Ehre.

Zum 2. Mal haben wir uns bei "Lörrach singt!" beteiligt. Diesmal als Frauenchor.

Connie dirigiert und begleitet uns am Piano.

Im Hof der "Artischocke" lässt sich´s  gut singen. Besonders "Mas que nada" und "Hefe" haben uns und dem Publikum sehr gut gefallen. Aber auch der gemeinsam gesungene Kanon "Make love not war" war ein Highlight.

Das Cüpli danach darf natürlich nicht fehlen.

·       Der Vorstand des Chores (von links) Rainer Wäschle (scheidender 1. Vorsitzender), Peter Schmidt, Claudia Musleh (scheidet aus), Ingeborg Krämer-Pittrof, Regina Girnthe (Kassiererin), Christiane Döring (2. Vorsitzende), Winfried Bette (Schriftführer und 2. Vorstand Männerchor), Cornelia Kainz (1. Vorsitzende), Cornelia Hossfeld und die neue Dirigentin Sara van Camp (ganz links) 

      Nicht auf dem Bild, weitere BeisitzerInnen: Ignaz Steinegger (1. Vorstand Männerchor), Maria Casser-Bette, Jenny Bauer; Festwirtin: Michaela Kaiser; Pressereferent: Rudy Grzybek   Foto: Jutta Rogge

Das Motto war "Was uns gefällt" . Leider war es auch das letzte Konzert an dem uns unser Dirigent Eckhard Gab dirigiert hat. Der Applaus und die Begeisterung des Publikums sind uns immer Belohnung für lange Probenarbeit. Die stimm-ungs-volle Unterstützung durch unseren Gastchor aus Hugstetten, die Choryfeen, hat nicht unwesentlich zum Gelingen beigetragen.